Das Auto hat die Nase vorn

17.09.2021 - 3 min Lesezeit

Ist das die Verkehrswende?

Die Verkehrswende ist überall Thema. Doch viele Deutsche fahren weiterhin mit dem Auto zur Arbeit. Insbesondere für Pendler ist das Auto ein wichtiges Verkehrsmittel. 68 Prozent der Berufstätigen fahren nach eigenen Angaben mit dem Auto zur Arbeit. Darüber berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland und beruft sich auf die dpa.

Das Auto hat die Nase vorn

Öffentliche Verkehrsmittel nutzten letztes Jahr dem Statistischen Bundesamt nach nur 13 Prozent für den Weg zur Arbeit. Das Fahrrad nutzte sogar nur jeder zehnte Beschäftigte. Laut dem Radaktionsnetzwerk Deutschland sind die Prozentzahlen seit 2016 unverändert. Die Bemühungen um ein verändertes Mobilitätsverhalten waren scheinbar wenig erfolgreich. Den Zahlen nach geht es sogar eher in eine entgegengesetzte Richtung.

„Die ungebrochene Dominanz des Autos als Beförderungsmittel“ spiegele sich auch in den aktuellen Zahlen zum Kraftfahrzeugbestand des Kraftfahrt-Bundesamtes wider, erklärte das Statistische Bundesamt. Zum Stichtag 1. Januar 2021 waren 48,2 Millionen Pkw in Deutschland zugelassen. Das waren 14 % mehr als zehn Jahre zuvor (1. Januar 2011: 42,3 Millionen).

In den privaten Haushalten ginge der Trend in den vergangenen zehn Jahren offenbar zum Zweit- oder Drittwagen, so das Ergebnis des statischen Bundesamtes. Demnach war 2020 (77,4 %) der Anteil der Haushalte, die mindestens ein Auto besitzen, ähnlich hoch wie 2010 (77,6 %). Die Zahl der Autos in einem Haushalt nahm jedoch im selben Zeitraum zu. 2010 kamen auf 100 Haushalte noch 102 Autos. Im Jahr 2020 waren es 108 Autos.

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Quellen: rnd.de, Statistisches Bundesamt

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