Kein Zuschuss mehr für viele Plug-in-Hybride

14.09.2021 - 2 min Lesezeit

Strengere Vorgaben sind geplant

Das Bundeswirtschaftsministerium plant die Förderrichtlinien für Plug-in-Hybridfahrzeuge anzupassen und diese strenger zu gestalten. Die Konsequenz ist, dass es bei vielen Hybridfahrzeugen dann keinen Zuschuss mehr geben wird. Darüber berichtete der Focus kürzlich.

Der dpa liege ein Entwurf der neuen Förderrichtlinie vor. Aus diesem gehe hervor, dass Plug-in-Hybride zukünftig längere Reichweiten im elektrischen Betrieb aufweisen müssten. Die Prämie für E-Autos solle zunächst bis zum Ende 2025 verlängert werden, so der Focus.

Das Wirtschaftsministerium habe laut dem Online-Portal nun die notwendige Änderung der Förderrichtlinie für die Verlängerung in die Ressortabstimmung gegeben. In dem Entwurf stehe, dass die Verlängerung ein zentrales Instrument sei, um den Markthochlauf der Elektromobilität weiter mit Nachdruck voranzutreiben. Bisher muss bei den Plug-in-Hybriden das CO2-Kriterium erfüllt sein oder eine Mindestreichweite vorhanden sein. Das CO2-Kriterium solle am 1.10.2022 wegfallen. 60 Kilometer Reichweite seien dann der Maßstab. Ab dem 1.1.2024 müssten die Plug-in-Hybride 80 Kilometer zurücklegen können.

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Quelle: Focus.de

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