10.11.2021 - 2 min LesezeitHöhere Bußgelder
Die Bußgelder sind erhöht worden und schon wird die erste Kontrollaktion angekündigt. Die Berliner Ordnungsämter planen bereits nächste Woche in einer gemeinsamen Schwerpunktaktion den Verkehr zu kontrollieren.

Besonders im Visier stehen das Parken in zweiter Reihe, auf Busspuren sowie auf Geh- und Radwegen. Aber auch gegen Fahrradfahrer, die auf dem Bürgersteig fahren, wollen die Behörden verstärkt vorgehen.
- unerlaubtes Parken auf Geh- und Radwegen (min. 55 €)
- unerlaubtes Parken auf Schutzstreifen (min. 55 €)
- unerlaubtes Parken in zweiter Reihe und auf Busspuren (min. 55 €)
- unerlaubtes Fahrradfahren auf dem Gehweg (min. 55 €)
- unerlaubtes Parken auf Schwerbehindertenparkplatz (min. 55 €)
- unerlaubtes Parken auf einem Parkplatz für E-Fahrzeuge (min. 55 €)
- Parken ohne gültigen Parkschein (min. 20 €)
Mit der Aktion solle nach der Verzögerung des Inkrafttretens des neuen Bußgeldkatalogs das Bewusstsein für den neuen Bußgeldkatalog geschärft werden, heißt es in der Presseerklärung der Ordnungsämter. Ziel sei ein besserer Schutz schwächerer Verkehrsteilnehmer durch spürbarere Ahndungen entsprechender Verstöße. Die höheren Sanktionen sollen zudem verhindern, dass Verkehrsteilnehmer manche Bußgelder bewusst in Kauf nehmen. Dies betreffe auch das Parken ohne gültigen Parkschein.
Bei der Schwerpunktaktion sollen vor allem Verkehrsverstöße ins Auge gefasst werden, die sich negativ auf die Sicherheit anderer Verkehrsteilnehmer auswirken oder mit besonderen Behinderungen einhergehen. Die Ergebnisse der Aktion sollen anschließend in der 46. Kalenderwoche bekannt gegeben werden.
Bußgeldvorwürfe stets über Geblitzt.de prüfen lassen
Bei Geblitzt.de arbeitet die CODUKA GmbH eng mit großen Anwaltskanzleien zusammen und ermöglicht es Betroffenen, sich gegen Bußgelder, Punkte und Fahrverbote zu wehren.
Rechtsschutzversicherungen übernehmen die Kosten eines vollständigen Leistungsspektrums unserer Partnerkanzleien. Ohne eine vorhandene Rechtsschutzversicherung übernimmt die CODUKA GmbH als Prozessfinanzierer die Kosten der Prüfung der Bußgeldvorwürfe und auch die Selbstbeteiligung Ihrer Rechtsschutzversicherung.
Täglich erreicht das Geblitzt.de-Team eine Flut von Anfragen. 12 % der betreuten Fälle werden eingestellt, bei weiteren 35 % besteht die Möglichkeit einer Strafreduzierung.
Quellen: berlin.de, zeit.de
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