Bußgeldrechner 2023 für Geschwindigkeitsverstöße

Wehren Sie sich gegen Bußgeld, Punkte und Fahrverbot. Mit Geblitzt.de sparen Sie dabei Zeit und Geld.

Mit dem Bußgeldrechner von Geblitzt.de können Sie schnell und kostenlos überprüfen, ob Sie nach einem Verkehrsverstoß mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg oder Fahrverbot rechnen müssen.

Unser Bußgeldrechner hilft bei der Ermittlung von Sanktionen aus dem Bußgeldkatalog

Haben Sie schon mal Post von der Bußgeldstelle infolge eines Verstoßes gegen die Geschwindigkeit im Straßenverkehr erhalten? Dann wissen Sie mit Sicherheit, dass die Sanktionen schwerwiegende Folgen haben können. Ein hohes Bußgeld, Punkte im Fahreignungsregister oder sogar ein Fahrverbot sind keine Seltenheit. Mit unserem kostenlosen Bußgeldrechner können Sie die Höhe der zu erwartenden Strafe bereits vorab ermitteln.

Mehr über Bußgelder und Punkte in Flensburg erfahren

Der Punkterechner ermöglicht Ihnen mit wenigen Klicks, die exakte Bußgeldhöhe für die entsprechende Geschwindigkeitsüberschreitung in Erfahrung zu bringen. Auch wie viele Einträge in Flensburg fällig sind und ob – und wenn ja, für wie viele Monate – die Fahrerlaubnis in Gefahr ist, lässt sich ganz leicht errechnen.

Insbesondere für Arbeitnehmer wie Berufskraftfahrer und Außendienstmitarbeiter, die auf den Führerschein angewiesen sind, ist dieser Hinweis von großer Bedeutung. So kann ein Entzug der Fahrerlaubnis im schlimmsten Fall sogar zur Kündigung des Betroffenen führen, da er die arbeitsvertraglich geschuldete Leistung zumindest temporär nicht mehr erbringen kann.

Faktoren für die Höhe der Sanktionen

Im Zuge der Eingabe müssen Sie zunächst die vor Ort zulässige und dann die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit eingeben. Im Anschluss können Sie wählen, ob Sie Pkw-, Motorrad-, Lkw- oder Busfahrer sind und ob Sie innerorts oder außerhalb geschlossener Ortschaften geblitzt wurden.

Die Differenzierungen nach Fahrzeugklasse und der Örtlichkeit, an der geblitzt wurde, sind wichtig, da die Sanktionen entsprechend variieren. So ist ein Geschwindigkeitsverstoß mit dem Lkw teurer als mit dem Pkw oder Motorrad. Zudem kommen Sie außerorts günstiger davon als bei vergleichbaren Tempoverstößen innerhalb geschlossener Ortschaften.

Weitere Kriterien im Punkterechner

Was Sie dem Blitzer-Rechner außerdem entnehmen können, sind die erhöhten Strafen, wenn ein Geschwindigkeitsverstoß zu Gefährdung von Personen oder Sachbeschädigung führt. Darüber hinaus ermöglicht der Punkterechner die Berechnungen der Sanktionen speziell für Fahranfänger, da für diese zusätzliche Strafen wie eine Verlängerung der Probezeit von zwei auf vier Jahre anfallen können.

Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen wird dem Autofahrer grundsätzlich eine Toleranz von der gefahrenen Geschwindigkeit abgezogen. Als Faustregel gilt bei einem Tempo von bis zu 100 km/h eine Toleranz von 3 km/h. Ab 100 km/h werden 3 % abgezogen. Diese Reduzierung ist in einem Bußgeldbescheid bereits inkludiert, sodass Sie bei einer Prüfung von konkreten Vorwürfen mithilfe des Bußgeldrechners an dieser Stelle „nein“ wählen müssen.

Was der Bußgeld-Check leisten kann

Der Bußgeldrechner von Geblitzt.de orientiert sich stets am aktuellen Bußgeldkatalog 2023 und liefert daher verlässliche Ergebnisse. Dennoch bitten wir Sie zu beachten, dass die Berechnung ohne Gewähr ist und sich am Regelsatz orientiert. Bestehen bereits Voreintragungen im Fahreignungsregister, kann die Höhe des Bußgeldes davon abweichen sowie ein zusätzliches Fahrverbot verhängt werden.

Potenzielle Fehlerquellen in Bußgeldverfahren

Wenn Sie nach Benutzung des Blitzer-Rechners nun wissen, welche Sanktionen in Ihrem Falle zu erwarten sind, soll an dieser Stelle auch auf das Auftreten von Fehlern in einem Bußgeldverfahren hingewiesen werden. Diese können sich sowohl anhand von formalen Versäumnissen im Bußgeldbescheid zeigen, als auch beim Vorgang des Blitzens passieren.

So sind ein falsches Aktenzeichen, lückenhafte und falsche Angaben zur beschuldigten Person, Fehler in der Fristberechnung oder eine fehlende Rechtsmittelbelehrung unbedingt zu überprüfen.

Noch gravierender sind allerdings Verfehlungen im Zuge der Beweisaufnahme. Dazu gehören ein unscharfes Blitzerfoto, nicht ordnungsgemäß geeichte und nicht regelmäßig gewartete Messanlagen, falsch positionierte Blitzer und das gleichzeitige Blitzen von zwei Fahrzeugen. Auch ungünstige Wetter- und Witterungsbedingungen wie eine starke Sonneneinstrahlung, Regen, Schnee, Nebel und Dunkelheit können zu ungenauen Messergebnissen führen.

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